Virale Hepatitiserkrankungen chronischer Natur und ihre Heilbarkeit mit Hilfe des HF-Impulsgeraetes PAP-IMI
von
Georges Bourbaki
Die Leber ist
bekanntlich ein Organ, welches in ihrem gesunden Zustand von dem Traeger kaum wahrgenommen
wird. Sie verursacht jedoch ganz erhebliche Schwierigkeiten, sobald ihr Zustand aufgrund
irgendwelcher aeusserer Faktoren oder Umwelteinfluesse gestoert oder beeitraechtigt wird.
Die Bedeutung
der Leber beteht vor allem darin, dass sie einerseits fuer eine Entgiftung des Koerpers
sorgt, waehrend sie anderseits mehr als 2000 unterschiedliche Substanzen, wie Enzyme,
Proteinen u.dgl. syntetisiert, die dann anderweitig irgendwo im Koerper verwendet werden.
Im Hinblick auf die zuletzt genannte Funktion wird die Leber voellig zurecht auch als die
“Chemiefabrik des menschlichen Koerpers” bezeichnet.
Obwohl die Leber
von ihrer Formgebung her und aufgrund ihrer innerenTextur ein reltiv unscheinbares Organ
darstellt, sind die darin anlaufenden chemischen Vorgaenge aeusserst komplexer Natur,
sodass es gar nicht verwundern darf, wenn in der medizinischen Literatur Buecher mit mehr
als 500 Seiten erscheinen, die allein der menschlichen Leber gewidmet sind[1].
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Was nun die
Erkrankungen der Leber betrifft, in der griechischen Sprache wird die Leber mit “Hpar”
bezeichnet, waehrend die Silbengruppe “-sitis” bzw. “-titis” ganz generell fuer
eine Infektion bzw. Entzuendung steht. Eine “Hepatitis” bedeutet somit ganz allgemein
eine Entzuendung der Leber.
Derartige
Leberentzuendungen koennen dabei u.a. durch die folgenden aeusseren Faktoren verursacht
sein:
·
Vergiftung
der Leber durch chemische Substanzen, welche in groesseren Mengen
mit
der Nahrung eingenommen wurden. Dabei kann es sich beispielsweise um Spruehgifte handeln,
welche in Obstplantagen zur Ungeziefervertilgung versprueht worden waren.
·
Vergiftung
der Leber mit Schwermetallen, wie Blei, Cadmium oder Quecksilber, so wie sie
beispielsweise durch Amalganplomben der Zaehne hervorgerufen werden koennen,
·
Entzuendungen
der Leber durch Pilzbefall, so wie sie beispielsweise im Anschluss an die Einnahme von
Antibiotika auftreten koennen. Durch die Einnahme von Antibiotika wird bekanntlich die
vorhandene Darmflora in sehr starkem Masse gestoert, wenn nicht sogar zum Absterben
gebracht. Dabei kann es zu einer unverhaeltnismaessig starken Vermehrung eines in der
normalen Darmflora vorkommenden Pilzes namens “Candita Albicans” kommen, was vielfach
zu einer sehr starken Schaedigung der Leber fuehrt.
·
Entzuendung
der Leber als Folge einer starken Strahlenbelastung des Koerpers, und
·
Entzuendungen
der Leber, welche durch einen Virusbefall hervorgerufen werden.
Letztere fuehren
zu Leberkrankheiten, welche in die Kathegorie der “vironalen Hepatitiserkrankungen”
fallen. Die folgenden Eroerterungen befassen sich dabei vor allem mit dieser letzten Art
von Lebererkrankungen.
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Waehrend man
frueher bei einer Virushepatitis nur zwichen zwei Arten, naemlich einer Hepatitiis A mit
einer relativ kurzen Inkubationszeit und einer Hepatitis B mit einer entsprechend langen
Inkubationszeit unterschied- fuer beide Viruserkrankungenn konnten mittlerweile
entsprechende Serumstoffe entwickelt werden-, sind in den letzten Jahren mehr als 20
weitere vironale Hepatitisformen bekannt worden, fuer welche im allgemeinen der
Sammelbegriff “non-A, non-B Hepatitis” zur Verwendung gelangt. Dabei muss jedoch
darauf hingewiesen werden, dass dieser Sammelbergriff sehr weit zu fassen ist, weil
mttlerweise bekannt ist, dass unter gewissen Bedingungen praktisch jeder in der Natur
vorkommende Virus sich in der menschlichen Leber einnisten und ausbreiten kann. Unter
diesem Aspekt sprechen manche Mediziner heutzutage bereits von mehr als 10 000
unterschiedlichen vironalen Hepatitisformen.
Waehrend die
“non-A, non-B Hepatitisformen” im allgemeinen milder als gewoenliche
Hepatis-B-Erkrankungen verlaufen, so haben die ersteren trotzdem zwei ganz gravierende
Nachteile:
·
Es
besteht vielfach die Tendenz, dass derartige Erkrankungen chrononisch werden und
·
es
bestanden zumindest bis zum heutigen Tage praktisch ueberhaupt keine Moeglichkeiten, um
derartige Viruserkrankungen der Leber zu heilen.
Die daraus sich
ergebende Folge ist die, dass die Traeger von chronisch verlaufenden Hepatitiserkrankungen
sich ein Leben lang mit dieser Krankheit und den daraus sich ergebenden Folgeerscheinungen
herumschlagen mussten, was ganz zwangsweise ein gewisses Abfallen der allgemeinen
Lebensqualitaet der betreffenden Person bedingt.
Ohne Anspruch
auf Vollstaendigkeit koennen bei chronischen Hepatitiserkrankungen folgende zusaetzlichen
Folgeschaeden genannt werden:
·
Nervenerkrankungen,
·
Depressionen,
·
abnormale
Ermuedungserscheinungen,
·
Schlafstoerungen
mit zu viel oder zu wenig Schlaf,
·
Gedaechtnisverlust,
·
Hauterkrankungen
(Dermitis),
·
Haarausfall,
·
Allergien,
·
Gelenksenzuendungen
(Arthritis),
·
Stoerungen
der Bauchspeicheldruese,
·
stark
ueberhoehte Werte des Cholesterinspiegels,
·
Entzuendungen
der Prostrata (Prostatitis),
·
Sterilitaet,
sowie
·
Chronischwerden
diverser anderer Krankheiten.
Die obige
Aufstellung kann dabei noch beliebig weitergefuert werden.
Bereits anhand
obiger Aufstellung ist ganz eindeutig erkennbar, dass die genannten non-A, non-B
Hepatitiserkrankungen ein erhebliches medizinisches Problem darstellen, welches
insbesondere vor allem deshalb aeusserst gravierend erscheint, weil innerhalb der
Bevoelkerung eines Landes die Anzahl von derartigen Erkrankungen in die Millionen geht.
Es hat sich
nunmehr gezeigt, dass mit Hilfe des in Griechenland gebauten HF-Impulsgeraetes PAP-IMI
[2], welches im Mikrosekundenbereich eine kurzzeitige Abstrahlleistung von mehr als einem
Megawatt besitzt, derartige Hepatitiserkrankungen gleich welcher Art sehr effizient zu
therapieren sind, wobei es selbst bei den hartnaeckigsten Fromen von Hepatitiserkrankungen
chronischer Natur zu einer vollkommenen Ausheilung einschliesslich der meisten dadurch
bedingten Folgeschaeden kommt.
Die besten
Erfahrungen auf diesem Gebiet duerfte derzeit ein in Thessaloniki taetiger Mediziner
namens Dr. Anastasias Panethimitakis haben, welcher entsprechend eigener Aussage seit etwa
5 Jahren das Geraet PAP-IMI in der Hepatitistherapie eingesetzt hat und dabei bei seinen
mehr als 200 Hepatitis-Patienten ganz ausgezeichnete Resultate erzielten konnte [3].
In dem Folgenden soll etwas eingehender auf die
Behandlungsmethoden dieses griechischen Arztes eingegangen werden.
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Zur Diagnose
verwendet der genannte Arzt ein sehr fortschrittliches rechnerunterstuetztes
Diagnosesystem, welches von einer Firma in den USA namens Digital Health Inc. unter der
Bezeichnung “Omega AcuBase” vertrieben wird [4]. Nach Auskunft von Dr. Panethimitakis
wurde dieses System urspruenglich von einem deutschen Wissenschaftler namens Voll
konzipiert und in der Folge unter Einsatz von NASA-Technologie weiterentwickelt und von
der genannten Firma zur Marktreife gebracht.
Bei diesem
Diagnosesystem werden unter Einsatz von entsprechenden Elektroden die Spannungspotentiale
an den verschiedenen Akupunkturpunkten einer Person gemessen und innerhalb eines Rechners
mit vorgegebenen Sollwerten verglichen, worauf auf dem Bildschirm des Rechnes in
graphischer Form farbige Saeulen erscheinen, die die Groesse der an jedem Akupunkturpunkt
gemessenen Spannungspotentiale im Vergleich zu den jeweils fuer jeden Akupunkturpunkt
unterschiedlich festgelegten Sollwerten anzeigen. Vorhandene Entzuendungen`sind dabei
anhand zu hoher Spannungswerte erkennbar, waehrend eventuell vorhandene Krebserkrankungen
eines Organs anhand zu niedriger Spannungswerte des dem jeweiligen Organ zugeordneten
Akupunkturpunktes ersichtlich sind. Laut Dr. Panethimitakis arbeitet dieses System
mittlerweile derart zuverlaessig, dass auf den Einsatz anderer medizinischer
Geraetschaften, wie Blutdruckmessgeraete u.dgl vollkommen verzichtet werden kann.
Im Vergleich zu
normalen Diagnosemethoden der Schulmedizin, wie Blutuntersuchungen u.dgl., scheint das von
Dr. Panethimitakis verwendete Diagnosesystem die folgenden ganz offensichtlichen Vorteile
zu besitzen:
·
Das
Diagnosesystem arbeiten einer vollkommen nichtinvasiven Basis,
·
die
Messresultate sind ohne grossen apparativen Aufande sofort verfuegbar und
·
entsprechend
den ausgemessenen Akupunkturpunkten ist der jeweilige Zustand jedes einzelnen Organs
unmittelbar erfassbar, was bei Blutuntersuchungen nicht der Fall ist, weil dort im
Anschluss an das Messen von abnormalen Blutwerten vielfach ein Herumraetseln beginnt,
welches Organ fuer einen abnormalen Blutwert verantwortlich sein koennte.
Das von der
Natur entwickelte “Meldesystem fuer abnormale Betriebszustaende einzelner Organe” auf
der Basis von vorgesehenen Akupunkturpunkten scheint dabei derart vorzueglich zu arbeiten,
dass man sich natuerlich fragen muss, warum in der Schulmedizin im Bereich der Diagnose
weiterhin mit vollkommen ueberholten Methoden gearbeitet wird, welche weitgehend an das
mittelalterliche Zustaende erinnern. (auch bei einem kaputen Auto wuerde es wohl niemand
in den Sinn kommen, zur Fehlerdiagnose zuerst einmal ein paar Kuelwasser- oder
Motoroeltropfen zu entnehmen, um dieselben dann in einem Speziallabor untersuchen zu
lassen!)
Waehrend das
erwaehnte Diagnosesystem “Omega AcuBase” der Fima Digital Health Inc. auf die
Verarbeitung und Anzeige von mehr als 1000 Akupunkturpunkten ausgelegt ist, beschraenkt
Dr. Panethimitakis die an seinen Patienten vorgenommene Diagnose im allgemeinen auf eine
Auswertung von etwa 50 bis 55 Akupunkturpunkten, welche vor allem im Hand- und Fussbereich
des jeweiligen Patienten zu finden sind. Dies hat dabei den grossen Vorteil, dass eine
vollstaendige Ausmessung der verschiedenen Organe eines Patienten innerhalb einer Stunde
abgeschlossen werden kann, was einen durchaus vertretbaren zeitlichen Aufwand darstellt.
Im Hinblick auf
das Vorhandensein einer moeglichen Hepatitiserkrankung erweisen sich dabei vor allem die
folgenden Akupunkturpunkte von Bedeutung:
·
Die
beiden Leberpunkte auf der Innenseite der grossen Zehen beider Fuesse,
·
der
Pankreaspunkt auf der Aussenseite der grossen Zehe des rechten Fusses (der entsprechende
Akupunkturpunkt auf dem linken Fuss ergibt einen Hinweis auf den Zustand der Milz, was
hier jedoch nur von untergeordneterer Bedeutung erscheint!) und
·
die
beiben Akupunkturpunkte des Imunsystems, welche auf der Innnenseite der Daumen beider
Haende liegen.
Aufgrund seiner
ueber Jahre hinweg gemachten Erfahrungen kann Dr. Panethimitakis bei einer Auswertung der
genannten 50 bis 55 Akupunkturpunkte ein sehr genaues Gesundheitsprofil des jeweiligen
Patienten erstellen, wobei die oben genannten fuenf Akupunkturpunkte insbesondere erkennen
lassen, ob der jeweilige Patient an einer neu erworbenen oder einer chronisch gewordenen
aelteren Hepatitisinfektion leidet bzw.zu irgendeinem Zeitpunkt gelitten hat
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Falls in der Tat
eine zu behandelne virale Hepatitisinfektion vorliegen sollte, dann kann unmittlebar im
Anschluss an vorgenommene Diagnose eine Therapie dieser Krankheit unter Einsatz des
PAP-IMI-Geraetes eingeleitet weren. Die Behandlung besteht dabei in einer etwa
halbstuendigen Bestrahlung mit dem PAP-IMI-Geraet und zwar dreimal woechentlich, wobei die
an den Geraet vorhandene Stromschleife bei jeder Behandlung
eines maennlichen Patienten auf den folgenden Organen zum Aufliegen gebracht wird:
·
Bestahlung
der Schilddruese waehrend etwa 5 Minuten,
·
Bestrahlung
der Bauchspeicheldruese waehrend etwa 10 Minuten,
·
Bestrahlung
der Leber waehrend etwa 10 Minuten, und
·
bauchseitige
Bestrahlung der Prostrata waehrend etwa 5 Minuten.
Laut Dr.
Panethimitakis erscheint die gleichzeitige Bestrahlung der Prostrata deshalb sinnvoll,
weil in 90% aller vironalen Hepatitiserkrankungen gleichzeitig eine entsprechende
Prostatitis zu beabachten ist.
Da bei weiblichen Patienten keine Prostrata vorhanden ist, entfaellt bei derartigen
Patienten diese Behandlung, sodass die oben angegebenen Zeitintervalle sich ein wenig verschieben.
Laut Aussage von
Dr. Panethimitakis ist die Behandlung eines Patienten mit dem PAP-IMI-Geraetes derart
wirksam, dass unabhaengig von der Natur der jeweiligen Hepatitisviren dieselben innerhalb
eines Zeitraumes von 1 bis 2 Wochen zum Absterben gebracht werden koennen. Das
verbleibende Zeitintervall der 2-monatigen Hepatitistherapie dient dann vor allem dazu,
dass die durch die Hepatitiserkrankung in der Leber hervorgerufenen Schaeden eliminiert
werden, sodass die Leber in ihren urspruenglich voll funtionsfaehigen Zustand
zurueckversetzt wird. Das verbleibende Zeitintervall
kann dann auch zur eventuellen Beseitigung von
Folgeschaeden anderer Organe eingesetzt werden, welche durch die vironale
Hepatitiserkrankung chronischer Natur hervorgerufen worden sind.
Entsprechend
Aussage von Dr. Panethimitakis werden bei einer deratrigen Hepatitistherapie in
regelmaessigen Zeitabstaenden von etwa vier Wochen nochmalige Diagnoseuntersuchungen
durchgefuehrt, sodass auf diese Weise das zufriedenstellende Fortschreiten der
vorgenommenen Therapiemassnahmen ueberwacht werden kann. Gleichzeitig koennen auf diese
Weise leicht abgeaenderte Therapiemassnahmen eingeleitet werden, falls der stattfindende
Heilungsverlauf nicht so ganz den Erwartungen.
Falls die
festgestellte Hepatitiserkrankung durch andere Faktoren, wie chemische Substanzen,
Schwermetalle oder Pilzbefall hervorgerufen sein sollte, dann koennen mit dem
PAP-IMI-Geraet ebenfalls Heilungen erzielt werden. In derartigen Faellen werden jedoch zur Therapie wesentlich laengere Zeitintervalle
von einem halben Jahr und darueber benoetigt, weil derartige Schaeden der Leber nur in
sehr muehsamer Kleinarbeit abzubauen sind. Schaedigungen der Leber aufgrund starker
Bestrahlungen lassen sich hingegen mit homoeopathischen Mitteln relativ einfach beheben.
Nach Aussage von
Dr. Panethimitakis wurden von ihm innerhalb der letzten 5 Jahre zwichen 200 und 300
Hepatitispatienten von ihren Leiden vollkommen geheilt. Obwohl derartige
HF-Impulsbehandlungen mit dem PAP-IMI-Geraet nicht gerade billig sind und zudem auch
gegenueber den griechischen Krankenkassen nicht abgerechnet werden koennen, sind die
behandelten Patienten mit der durchgefuehrten Behandlung trotzdem aeusserst zufrieden,
weil das allgemeine Lebensqualitaet von Patienten insbesondere im Fall einer chronischen Hepatitiserkrankung und den
dadurch bedingten Folgeschaeden in sehr starkem Masse beeintraechtigt ist.
Literaturhinweise:
[1] siehe beispielsweise Poalo Gentilini “Il Fegato. Fisiopathologia e Clinica”,
Societa Editratrice Universo, Rom 1974
[2] siehe Internet unter
http://www.papimi.gr
[3] Dr.Anastasios Panethimitakis, Holistic Medical Center, Megalou Alexandrou 9,
Tessaloniki
56 440 Griechenland, Tel.0033031 / 837 137, Fax 833
068, Mobil 0932 / 469 042
[4] Omega AcuBase der Firma Digital Health Inc., Salt Lake City, Utah 84 121,
U.S.A., Copyright 1995, Preis etwa 20 000.- US $