Five Reports by George Bourbaki

Erfolgreiche Behandlung eines Alzheimerpatienten mit dem HF-Impulsgeraet PAP-IMI

                                                                                           von Georges Bourbaki 

Bei dem in Athen praktizierenden Arzt Nikos Papandreou, welcher seit etwa 2 Jahren ein Geraet PAP-IMI besitzt, tauchte vor etwa 4 Monaten ein etwa 48 jaehriger Patient namens Georgis Evangelos auf.

 

Derselbe stammt aus einer urspuenglich relativ reichen Industriellenfamilie, hatte eine reltiv gute Schulausbildung genossen (mehrere Fremdsprachen), war verheiratet gewesen und hatte dabei auch vier eigene Kinder in die Welt gesetzt. So wie das vielfach im Leben geht, war dieser Mann dann aber aufgrund von Schicksalschlaegen um sein ganzes Vermoegen gekommen, was aus demselben nach dem Zerfall seiner Ehe einen armen und einsamen Menschen gemacht hatte. Dies hatte dann auch zur Folge, dass der betreffende Patient schon fruehzeitig entsprechende Kreislaufprobleme entwickelt hatte.

 

Als der genannte Patient in die Praxis von Dr. Papandreou kam, war er in einem sehr lamentablen Zustand: Es sprach nur noch ganz langsam mit einer sehr schweren, kaum verstaendlichen guturalen Stimme, beim Sprechen tropfte die Saliva aus seinem Munde, er vergass sofort, was er gerade gesagt hatte, sodass er sich permanent widerholte, seine Motorik war so weit gestoert, dass er ueberhaupt nicht mehr schreiben konnte, und soweit erkenntbar Geschriebenes auch nicht mehr verstand.Von der renommierten Universitaetsklinik Aiginiteio Hospital in Athen lag ferner ein medizinischer Befund vor, gemaess welchem dem Patienten “dementia senile” bescheinigt wird.

 

Ueber die folgenden vier Monate hinweg wurde dieser Patient beinahe taeglich von Dr. Papandreou mit dem Geraet PAP-IMI behandelt, wobei die Behandlungsdauern und Bestrahlungsintensitaeten langsam gesteigert wurden. Da Papandreou ein holistisches Heilungskonzept vertritt, wurden bei dem Patienten nicht nur der Kopf, sondern auch andere wichtige Organe der Koerpers mit dem PAP-IMI-Geraet bestrahlt. 

 

Heute, nach vier Monaten Behandlung, ist der Patient wieder voll hergetellt, indem seine Motorik wieder voll funtioniert, seine Sprechweise wieder klar und locker ist, sein Erinnerungsvermoegen normale Werte erreicht und er sich in dieser Welt wieder vollkommen zurechtfinden kann.

 

Da der Patient im Grunde ein sehr intelligenter Mensch ist, hat er seinen Genesungsweg voll mitverfolgen koennen, sodass er nunmehr nach seiner Genesung alles ihm Moegliche in die Wege leiten will, damit das Geraet PAP-IMI eine groessere Verbreitung erfaehrt. Darueber hinaus ist er dem behandelnden Arzt sehr zu Dank verpflichtet, was er anscheinend gegenueber seiner Umwelt voll zum Ausdruck bringt.

 

 Am Ende des Gespraechs mit Dr. Papandreou brachte derselbe noch zum Ausdruck, dass mit seinem Patienten in etwa einer Woche ein vollkommerer medizinischer Checkup durchgefuehrt wird, weil die stettgefundene Heilung von einer Krankheit wie “dementia senile” zumindest etwas aus dem ueblichen Rahmen faellt.

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Dr. Panos Pappas erwaehnte in diesem Zusammenhang noch folgenden Fall, welcher sich vor etwa 10 Jahren in den USA zugetragen hatte: Ein etwa 80-jaeriger Bankier aus Los Angeles hatte einen Gehirntumor entwickelt, worauf er zweimal am Gehirn operiert worden war. Das zweite Mal erwachte er nicht mehr aus der Narkose, sodass er in der Folge einige Wochen im Koma lag. Der Sohn dieses Bankiers, selbst ein Mediziner, hatte auf irgendwelchen Umwegen von diesem PAP-IMI-Geraet erfahren, worauf er Pappas am Telefon gebeten hatte, mit seinem Geraet in die USA zu kommen, um zu sehen, ob man mit demselben nicht den komatoesen Vater aus seinem Koma holen kann. Daraufhin flog Dr.Pappas mit einen seiner Geraete nach Los Angeles. Am Krankenbett wurde Pappas vom Sohn gebeten, dass er die Behandlung vorzunehen solle, selbst auf die Gefahr hin, dass der alte Vater dabei sterben koennte. Wegen moeglichen Regressanspruechen, welche bekanntlich in den USA sehr teuer werden koennen, bekam es Pappas nunmehr mit der Angst zu tun, worauf er dem Mediziner am Krankenbett erklaerte, wie sein Geraet in Betrieb zu setzen ist; er wolle in der Zwischenzeit lieber das Krankenzimmer verlassen. Dies wurde dann auch so durchgefuehrt. Als Pappas dann nach einer halben Stunde wieder den Raum betrat, sass der komatoese Parient in seinem Krankenbett und war voll ansprechbar. (Der Patient lebte dann noch weitere 18 Monate am Tropf!)

 

Es ist die Auffassung des Autors, dass fuer das Geraet PAP-IMI im Bereich von Alzheimer-, Parkinson- und Komapatienten ein riesiger Anwendungbereich besteht, dessen Grenzen bis zum heutigen Tage ueberhaupt noch nicht ausgelotet sind.

 

Athen, 18. Januar 2000

 

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